Tag 0 Nachtrag
So, wie versprochen der Nachtrag des Tag 0 Eintrags:
Heute Tag 0 der Fastenzeit. Diesmal ist das ganze etwas anders. Statt der panischen Oh-Gott-ich-bin-viel-zu-fett Kurzschlussreaktionen, die sonst meine Fastenversuche begründeten, hab ich mir diesesmal alles gut überlegt und geplant. Wichtige Menschen habe ich rechtzeitig davon in Kenntnis gesetzt und dabei im Sinne von Hans-Werner Rückert Formulierungen wie „Ich versuche das jetzt nochmal“ und „Mal sehen obs klappt“ vermieden. Ich mache es, Punkt.
Was genaue mache ich denn? Ich werde eine zweiwöchige Fastenkur nach dem Vorbild von „Alma macht die Turbodiät“ absolvieren. Nur nach dem Vorbild, weil ich am „vorgeschriebenen“ Eiweißpulver so einen Ekel hab, dass ich mich erfahrungsgemäß nicht länger als zwei Tage damit quälen kann. In der Drogerie hab ich ein anderes Eiweiß gefunden, das sogar richtig gut schmeckt, das wird jetzt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus gilt: Kein Nikotin und Alkohohl (ist nicht so schwer) und kein Koffein (wird die Hölle). Ich will mich gründlich entgiften, quasi von innen heraus sauber und gesund werden, diese Idee motiviert mich sehr und ich bin voller positiver Ideen und Motivation.
Inspiriert durch die Tatsache, dass ich im Moment gar keine Waage besitzte werde ich mein Erfolg nicht in Kilo, sondern in Kleidergrößen messen. Im ersten Schritt bedeutet das, dass ich in diverse Kleidungsstücke wieder hineinpassen will, die in meinem Schrank traurig vergammeln, so vor allem meine Lieblingshose. Langfristig, und damit meine ich wirklich langfristig, so in 2, 3, oder 4 Monaten, will ich auf Kleidergröße 38 runter. Das bedeutet dann ein Gewicht von etwa 65 Kilo und einen BMI, der sich zwischen 20 und 19 bewegt und damit vollkommen im Rahmen des Normalsgewichts liegt.
Ein erste Zielformulierung ist: Heute, am Entlastungstag, meine Bombemexplosionswohnung in einen Tempel des Wohlbefindens zu verwandeln, Wasser und eine Karaffe kaufen und Sport. Denn Sport ist das A und O!
Heute Tag 0 der Fastenzeit. Diesmal ist das ganze etwas anders. Statt der panischen Oh-Gott-ich-bin-viel-zu-fett Kurzschlussreaktionen, die sonst meine Fastenversuche begründeten, hab ich mir diesesmal alles gut überlegt und geplant. Wichtige Menschen habe ich rechtzeitig davon in Kenntnis gesetzt und dabei im Sinne von Hans-Werner Rückert Formulierungen wie „Ich versuche das jetzt nochmal“ und „Mal sehen obs klappt“ vermieden. Ich mache es, Punkt.
Was genaue mache ich denn? Ich werde eine zweiwöchige Fastenkur nach dem Vorbild von „Alma macht die Turbodiät“ absolvieren. Nur nach dem Vorbild, weil ich am „vorgeschriebenen“ Eiweißpulver so einen Ekel hab, dass ich mich erfahrungsgemäß nicht länger als zwei Tage damit quälen kann. In der Drogerie hab ich ein anderes Eiweiß gefunden, das sogar richtig gut schmeckt, das wird jetzt zum Einsatz kommen. Darüber hinaus gilt: Kein Nikotin und Alkohohl (ist nicht so schwer) und kein Koffein (wird die Hölle). Ich will mich gründlich entgiften, quasi von innen heraus sauber und gesund werden, diese Idee motiviert mich sehr und ich bin voller positiver Ideen und Motivation.
Inspiriert durch die Tatsache, dass ich im Moment gar keine Waage besitzte werde ich mein Erfolg nicht in Kilo, sondern in Kleidergrößen messen. Im ersten Schritt bedeutet das, dass ich in diverse Kleidungsstücke wieder hineinpassen will, die in meinem Schrank traurig vergammeln, so vor allem meine Lieblingshose. Langfristig, und damit meine ich wirklich langfristig, so in 2, 3, oder 4 Monaten, will ich auf Kleidergröße 38 runter. Das bedeutet dann ein Gewicht von etwa 65 Kilo und einen BMI, der sich zwischen 20 und 19 bewegt und damit vollkommen im Rahmen des Normalsgewichts liegt.
Ein erste Zielformulierung ist: Heute, am Entlastungstag, meine Bombemexplosionswohnung in einen Tempel des Wohlbefindens zu verwandeln, Wasser und eine Karaffe kaufen und Sport. Denn Sport ist das A und O!
Pirlipat - 6. Jun, 13:13
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